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Wormland-Insolvenzverfahren eröffnet

Die Wormland-Filiale in Frankfurt wird geschlosssen.

Drei Filialen werden geschlossen

Das Insolvenzverfahren des Herrenausstatters Theo Wormland GmbH in Eigenregie ist am 25. März vom Amtsgericht Hannover eröffnet worden. Bis Mitte April soll ein Sanierungsplan vorliegen. Von den aktuell zwölf Standorten bleiben neun erhalten. Für die Geschäfte in Nürnberg, Frankfurt und in Bremen/Sögestraße konnten keine wirtschaftlich tragfähigen Vereinbarungen mit den Vermietern getroffen werden, so Wormland. Die Filialen werden demnach Ende Juni geschlossen.

„Unser erklärtes Ziel war, alle Standorte zu erhalten”, so die Wormland-Geschäftsführung um Tim Kälberer, Bernd Sölter und Peter Wolff. „Leider haben wir es nicht geschafft, die Vermieter dieser Standorte für eine wirtschaftlich tragfähige Lösung zu gewinnen.“ Für die acht verbleibenden Standorte in Berlin, Bochum, Dortmund, Hamburg, Hannover, München und Oberhausen sowie in Bremen/Waterfront geht es weiter. Ziel von Wormland sei es, „eine stabile Basis für die weitere Zukunft als erfahrener Einzelhändler in attraktiven Innenstadtlagen“ zu schaffen.

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