Schuhhandel: Umsatzplus nach Lockerungen

Im Juli verzeichnete der Einzelhandel weniger Umsatz als im Vormonat.

Umsatz im Vergleich zum Vorjahr noch deutlich im Minus

Die bundesweit sinkende Corona-Inzidenz und die damit verbundenen Lockerungen der Bundes-Notbremse haben im Mai besonders den von Geschäftsschließungen betroffenen Handel mit Textilien, Bekleidung, Schuhen und Lederwaren einen Aufschwung gebracht. Hier verzeichnete das Statistische Bundesamt Destatis ein Umsatzplus von 72,1 Prozent gegenüber dem Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat lagen die Umsätze allerdings preisbereinigt noch um 18,3 Prozent zurück. Auflaufen beträgt das Umsatzminus von Januar bis Mai sogar 37,6 Prozent.

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