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Gewinneinbruch bei Puma

Sportartikelhersteller sichert sich 900-Millionen-Euro-Staatskredit

Der Sportartikelhersteller Puma musste wegen der Coronakrise im ersten Quartal einen Gewinneinbruch von über 60 Prozent auf 36,2 Millionen Euro hinnehmen. Puma litt vor allem unter der Schließung seiner Läden zunächst in China und ab Mitte März auch in Europa und Amerika. Der Umsatz sank dank eines guten Jahresauftakts aber lediglich um 1,5 Prozent auf knapp 1,3 Milliarden Euro.

„Das zweite Quartal wird aus finanzieller Sicht noch schlechter werden, da derzeit noch mehr als 50 Prozent der weltweiten Verkaufsfläche für Sport- und Lifestyle-Produkte geschlossen sind“, kündigte CEO Bjørn Gulden an. Um die Zeit niedrigerer Einnahmen überbrücken zu können, hat sich das Unternehmen eine zusätzliche Kreditlinie über 900 Millionen Euro gesichert.

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