Berg- und Outdoorschuhhersteller legt erstmals einen CR-Bericht vor

Bei seinen Nachhaltigkeitsbestrebungen setzt sich Lowa ehrgeizige Ziele – und das teilweise bereits bis 2027. Dies kündigte der Berg- und Outdoorschuhspezialist anlässlich der Veröffentlichung seines ersten Nachhaltigkeitsberichts unter dem Namen „Etappensteiger“ an. Unter anderem sollen ab 2027 alle Lowa-Produkte einer verbindlichen Richtlinie für nachhaltige Produktentwicklung unterliegen. Auch bei der Dekarbonisierung des Geschäfts verfolgt Lowa ambitionierte Etappenziele: Bis zum Jahr 2027 strebt der Schuhhersteller an, die CO₂-Emissionen der vor- und nachgelagerten Lieferketten, die 80 bis 85 Prozent des gesamten CO₂-Fußabdrucks ausmachen, um 25 Prozent zu reduzieren.

„Eine intakte Natur ist die Basis für unvergessliche Outdoor-Erlebnisse. Deswegen ist es Lowa seit jeher ein Anliegen, umweltbewusst zu agieren und Produkte von hoher Qualität und langer Lebensdauer auf den Markt zu bringen“, sagt Geschäftsführer Alexander Nicolai. „Dabei stehen wir für ambitionierte, aber realistische Nachhaltigkeitsziele. Schritt für Schritt im Sinne eines Etappensteigers wollen wir die Auswirkungen auf Umwelt und Natur reduzieren und die Sozialstandards steigern. Unser Vorteil ist: Wir produzieren fast ausschließlich in Europa und überwiegend in eigenen Werken. Damit haben wir ein vergleichsweise hohes Maß an Kontrolle über die gesamte Lieferkette. Dadurch stehen wir aber auch in direkter Verantwortung.“

Der Nachhaltigkeitsbericht „Etappensteiger“ kann abgerufen werden unter: lowa.social/cr-report-2023

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