Schuhmarke Vans bleibt Sorgenkind des Bekleidungskonzerns
Der amerikanische Bekleidungskonzern VF Corporation hat das Ende März endende Geschäftsjahr 2022/23 mit Rückgängen beim Umsatz und Gewinn abgeschlossen. Der Konzernumsatz reduzierte sich um zwei Prozent auf 11,6 Milliarden US-Dollar. Lediglich die Outdoormarke The North Face konnte um elf Prozent auf 3,6 Milliarden US-Dollar wachsen.
Die anderen Konzernlabels verzeichneten dagegen teilweise deutliche Umsatzrückgänge: Bei Vans (-12% auf 3,7 Milliarden US-Dollar), Dickies (-13% auf 725 Millionen US-Dollar) und Timberland (-2% auf 1,8 Milliarden US-Dollar) fielen die Erlöse geringer aus als im Vorjahr. Die übrigen VF-Marken legten um drei Prozent auf 1,8 Milliarden US-Dollar zu.
Im Gesamtjahr sank der Nettogewinn von VF auf 118,6 Millionen US-Dollar, verglichen mit 1,4 Milliarden US-Dollar im Vorjahr.