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Online-Umsätze mit Schuhen stabilisieren sich

Im ersten Quartal wurden Schuhe im Wert von 860 Millionen Euro verkauft

Der deutsche Onlinehandel ist verhalten optimistisch ins neue Jahr gestartet. Zwar schlägt für den gesamten Warenumsatz zum Ende des ersten Quartals noch ein moderates Minus von 2,6 Prozent auf 18,9 Milliarden Euro zu Buche, insbesondere der wichtige Modehandel und der Handel mit Elektronik- und Unterhaltungsartikeln konnten ihre Verluste aber deutlich eingrenzen und einzelne Branchen sogar wieder leicht zugewinnen.

„Die Durststrecke im Handel hält zwar an, die Sparbereitschaft der Konsumentinnen und Konsumenten ist aber langsam ausgereizt. Auch wenn es noch zu früh ist, von einer Rückkehr zum Wachstum zu sprechen, befinden wir uns in einem wichtigen Übergangsjahr für den Onlinehandel aus der Konsumkrise“, erklärt Martin Groß-Albenhausen, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des E-Commerce-Verbands bevh.

Nach deutlich zweistelligen Minusraten im Vorjahr sendet der Modehandel ein erfreuliches Signal. Der Umsatz mit Schuhen konnte um 1,1 Prozent zulegen und das Minus von 1,2 Prozent im Segment Bekleidung teils wieder ausgleichen. Insgesamt wurden im ersten Quartal im Onlinehandel Schuhe im Wert von 860 Millionen Euro verkauft. Das waren neun Millionen Euro mehr als im Vorjahr.

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