Kindermarke Jako-o wird eingestellt

Spielwarenhersteller Haba sieht keine Perspektiven mehr für Kindermodemarke

Der Spielwarenhersteller Haba stellt seiner Kindermarke „Jako-o“ ein. Das im bayerischen Bad Rodach im Landkreis Coburg ansässige Unternehmen begründet diese Entscheidung mit anhaltenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten.

In einer Mitteilung erklärte das Familienunternehmen, dass der Geschäftsbereich von Jako-o keine nachhaltige Perspektive mehr aufweise. Der Fokus solle fortan auf den beiden Kernsegmenten Haba und Haba Pro liegen. Diese Schwerpunktsetzung sei eine direkte Reaktion auf die aktuell größte Umstrukturierung in der mehr als 85-jährigen Firmengeschichte der Haba Familygroup.

Unter der Marke Jako-o bot Haba eine breite Palette an Produkten an, darunter Bekleidung, Schuhe, Spielzeug und Möbel für Kinder und Babys. Die Haba Familygroup beschäftigt eigenen Angaben zufolge rund 2000 Mitarbeiter.

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