Nike schließt alle Läden in Westeuropa und den USA

Nike setzt auf das D2C-Geschäft.

Auch andere US-Marken mit ähnlichen Maßnahmen

Um die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus einzudämmen, schließt Nike vorübergehend seine Geschäfte in Westeuropa, den USA, Kanada, Australien und Neuseeland bis zum 27. März. In anderen Ländern wie Japan, Südkorea und dem größten Teil Chinas sollen die Läden offen gehalten werden. Weltweit betreibt Nike 1123 Geschäfte, davon 355 in den USA. Seinen Mitarbeitern am Hauptsitz in Oregon hat Nike geraten, von zu Hause aus zu arbeiten. Auch andere US-Marken wie das Sneaker-Label Allbirds oder Patagonia haben ihre Läden vorerst bis zum 27. März geschlossen.

Die VF Corporation (u.a. Timberland) schließt vorübergehend alle eigenen Einzelhandelsgeschäfte in Nordamerika bis zum 5. April. In Europa würden bis auf Weiteres alle Büros und Einzelhandelsgeschäfte geschlossen, die Standorte in Großbritannien seien derzeit zu reduzierten Zeiten in Betrieb. Ähnliche Entscheidungen gebe es auch im Raum Asien-Pazifik.

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