Kölner Verbundgruppe will 300-Millionen-Euro-Grenze überschreiten
Der GMS Verbund in Köln plant für das laufende Jahr ein Zentralregulierungsvolumen von mehr als 300 Millionen Euro. 2022 sei das Vor-Corona-Niveau wieder erreicht worden, teilte die Kölner Verbundgruppe mit. GMS als einzige nicht genossenschaftlich organisierte Verbundgruppe werde sich auch weiterhin auf den inhabergeführten und spezialisierten Fachhandel konzentrieren.
„Wir freuen uns, dass wir keinen unserer Kunden durch die Krise verloren haben, sondern alle gemeinsam gut durch die schwierige Zeit gekommen sind“, so Martin Schneider, Prokurist der GMS Verbund GmbH.