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Galeria Karstadt Kaufhof braucht Staatshilfen

Die Galeria-Filiale an der Frankfurter Hauptwache ist nicht von den Schließungen betroffen.

Warenhauskonzern verhandelt mit Bundesregierung über mehrere Hundert Millionen Euro Darlehen

Die Bundesregierung verhandelt laut Medienberichten mit dem angeschlagenen Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof über Staatshilfen. Dabei gehe es um ein Darlehen bis zu einem mittleren dreistelligen Millionenbetrag, will die Deutsche Presse-Agentur von Insidern erfahren haben.

Zuvor hatte der „Spiegel“ berichtet, Galeria Karstadt Kaufhof habe sich mit der Bundesregierung grundsätzlich auf einen Staatskredit in Höhe von bis zu mehreren Hundert Millionen Euro geeinigt, um das Unternehmen bis Ostern durchzufinanzieren. Der Deal sei aber noch nicht final bewilligt, die Details würden noch verhandelt. Die formalen Voraussetzungen aber, heißt es aus Regierungskreisen, seien gegeben.

Mit dem im März 2020 von der Bundesregierung gegründeten Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) sollen in der Corona-Krise große Unternehmen mit Garantien und Kapitalhilfen unterstützt und Arbeitsplätze zu erhalten werden. So erhielt beispielsweise die Lufthansa ein milliardenschweres Rettungspaket.

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