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Birkenstock bereitet offenbar Börsengang vor

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Sandalenhersteller könnte mit sechs Milliarden Dollar bewertet werden

Die Beteiligungsgesellschaft L Catterton bereitet offenbar den Börsengang der Tochterfirma Birkenstock in den USA vor. Der deutsche Sandalenhersteller könnte dabei mit mehr als 6 Milliarden Dollar bewertet werden. Laut einem Bericht der Agentur Bloomberg sind die Investmentbanken JP Morgan und Goldman Sachs mit der Organisation des Deals beauftragt worden, der bereits nach der Sommerpause oder im kommenden Jahr stattfinden könnte.

Hinter L Catterton steht unter anderem der französische Luxusgüterkonzern LVMH, weiterer Anteilseigner von Birkenstock ist die Familienholding von LVMH-CEO Bernard Arnault, Financière Agache. Zudem sind auch die Brüder Christian und Alex Birkenstock weiter an der Firma beteiligt.

2021 hatten die neuen Eigentümer einen Mehrheitsanteil an Birkenstock übernommen. Damals war das Unternehmen mit 4,9 Milliarden Dollar bewertet worden.

Birkenstock hatte im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2022/23 seinen Umsatz um 19 Prozent auf 646 Millionen Euro gesteigert. Das Betriebsergebnis legte um 11 Prozent auf 225 Millionen Euro zu.

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