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Berkemann investiert in Ungarn

Schuhhersteller schafft „Kompetenzzentrum Zuschnitt“

In den kommenden Monaten will der Komfortschuhhersteller Berkemann aus Zeulenroda in seine drei ungarischen Produktionsstandorte rund 1,6 Millionen Euro investieren. Der Hauptanteil der Investitionen entfällt dabei auf das neue „Kompetenzzentrum Zuschnitt“ der Berkemann-Gruppe. Dazu werden moderne Schneidetische sowie entsprechende Hard- und Software angeschafft, die Anwendungen in den Bereichen Qualitätskontrolle, Lagerhaltung, Nachkalkulation und Zuschnitt ermöglichen.

„Das Investment in neueste Maschinen-Technologien sowie Hard- und Software, die durchweg State of the Art sind, ist ein ganz klares Bekenntnis zum Unternehmensstandort in Ungarn“, so Geschäftsführer Thomas Bauerfeind. „Es ermöglicht uns auch weiterhin effizient in Europa zu produzieren, flexibel aufs Marktgeschehen zu reagieren und über kurze Transportwege innerhalb der EU zu verfügen.“

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