Meier Lederwaren will mehr internationale Fachbesucher ansprechen

Suri Frey und Tamaris, die beiden Lizenzmarken des Traditionsunternehmens Meier Lederwaren, werden in diesem Jahr erstmalig auf der Internationalen Lederwarenmesse (ILM) in Offenbach mit jeweils eigenen Ständen vertreten sein. Damit verabschieden sich die Marken während der Messe von ihrer bisherigen Präsentation im Showroom in der Herrnstraße. Die Kollektionen können jedoch weiterhin außerhalb der Messezeiten dort gesichtet und geordert werden.

Die Entscheidung, auf der ILM präsent zu sein, spiegelt unter anderem die strategische Ausrichtung der Marken wider. „Die ILM bietet eine einzigartige Plattform, um nationale aber vor allem auch internationale Fachbesucher ohne vorherige Terminbindung direkt anzusprechen. Dies ist ein unschätzbarer Vorteil im Vergleich zur Präsentation im Showroom“, erklärt Sven Meier, Geschäftsführer von Meier Lederwaren.

Suri Frey stellt auf der ILM nicht nur die aktuelle Taschenkollektion vor, die Marke gewährt auch einen Einblick in die Zusatzsortimente, die von Lizenznehmern der jeweiligen Branche verantwortet werden. Dazu gehören Schmuck, Uhren, Brillen und Textilien. Neben den beiden Lizenzmarken ist Meier Lederwaren auch mit der Eigenmarke Emily & Noah auf der ILM vertreten.