Menswear-Händler macht mit neun Filialen weiter
Acht Monate nachdem Wormland Insolvenz angemeldet hatte, gab das Insolvenzgericht Hannover grünes Licht für einen Neustart. Das Gericht hat die Aufhebung des Insolvenzverfahrens mit Wirkung zum 31. August beschlossen, teilte der Menswear-Händler mit. Demnach agiert das Unternehmen, das Ende Juni vom Osnabrücker Familienunternehmen L&T übernommen worden ist, wieder allein verantwortlich. Neun Filialen mit mehr als 300 Mitarbeitern bleiben erhalten, drei Stores wurden geschlossen.
„Das gesamte Wormland-Team freut sich außerordentlich über den gesicherten Fortbestand des Unternehmens”, so Wormland-Geschäftsführer Peter Wolff, Bernd Sölter und Tim Kälberer, die das Unternehmen auch nach dem Einstieg von L&T weiter leiten werden. „Nun können wir uns wieder voll auf das konzentrieren, was uns ausmacht.“