Hey Dude bleibt Crocs-Sorgenkind

Crocs-Headquarter in Broomfield in Colorado.
Crocs-Headquarter in Broomfield in Colorado.

US-Schuhhersteller steigert Umsatz im zweiten Quartal

Der amerikanische Schuhhersteller Crocs vermeldet für das erste Quartal bessere Ergebnisse als erwartet. Der Umsatz wurde um 3,6 Prozent auf 1,11 Milliarden Dollar gesteigert. Vor allem die Umsätze der Marke Crocs mit einem Plus von 9,7 Prozent auf 914 Millionen Dollar waren für die positive Entwicklung verantwortlich. Im Direktvertrieb betrug das Plus 12,5 Prozent, im Großhandel 6,9 Prozent. Die Umsätze der Marke Hey Dude sanken um 17,5 Prozent auf 198 Millionen Dollar.

„Die Stärke des Quartals wurde von unserer Marke Crocs mit außergewöhnlichem Wachstum auf internationaler Ebene angeführt“, sagte Andrew Rees, CEO von Crocs Inc. Bei Hey Dude soll in der zweiten Jahreshälfte verstärkt in das Marketing investiert werden.

Im November hatte Crocs eine Einzelhandelsstrategie für Hey Dude vorgestellt, die auf der aktuellen Strategie für die Marke Crocs basiert. Dazu gehört die Stärkung strategischer Großhandelspartnerschaften, im Sportartikelsektor und in größeren regionalen Ketten. Dies bedeutet auch, sich von kleineren Großhandelspartnern zu trennen.

 

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