Händlerinitiative fordert Schadensersatz wegen Corona-Notbremse

Intersport-Chef Alexander von Preen kündigte eine Verfassungsbeschwerde an.

Händler sehen Wettbewerbungsverzerrung wegen Discounter-Angeboten

Die Initiative „Händler helfen Händlern“ will eine Verfassungsbeschwerde gegen die Bundes-Notbremse einlegen. Das kündigte Alexander von Preen, Vorstandschef der Sportverbundgruppe Intersport, bei dem Videoformat „19 – die Chefvisite“ an. Die Initiative sieht in der Tatsache, dass beispielsweise Discounter geöffnet haben und dabei auch andere Produkte als Lebensmittel verkaufen dürfen einen Hinweis auf Wettbewerbsverzerrung. Erklärtes Ziel der Klage ist es „mögliche Schadensersatzansprüche der Händler für die Zukunft zu sichern.“ Zugleich wolle man laut von Preen klare Regelungen für etwaige zukünftige Pandemien schaffen.

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