Düsseldorfer Fashion-Event erweitert Angebot für Aussteller und Fachbesucher
Die Gallery Fashion & Shoes beitet für den Januartermin 2021 zusätzlich ein virtuelles Hybridformat für die Zeit vom 28. Januar bis 15. Februar an. „Düsseldorf bleibt wichtiger deutscher Orderstandort für internationales Fashionbusiness, selbst in dieser Sondersituation“, so Ulrike Kähler, Managing Director der veranstaltenden Igedo Company. Deshalb werde „zusätzlich das Novum einer begleitenden Hybridversion mit angepasstem ‚look & feel‘ und expandierter Laufzeit neu“ eingeführt.
Die neue digitale Version sei „kein Online-Shop“, sondern von der Emotion, auch durch die Optik, dem Erleben auf dem Areal Böhler angepasst. „Gallery ist ein emotionales Produkt: Eine Begegnungsplattform, die weitaus mehr ist als reine Standvermietung“, so Kähler. Entsprechend auch die Gestaltung des digitalen Hybridformates, das mit Empfangsbereich, Konferenzzone für live oder aufgezeichnete Media-Events wie dem DMI-Fashion-Day oder Trendvorträge als auch kuratiertem Ausstellerbereich als Wiedererkennungswert à la Gallery aufgebaut ist.
Der Ausstellerbereich bietet flexible Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung der 3D-Messestände mit Brandlogo, Produktpräsentation, Imagebroschüren und Präsentationsfilmen als auch wirtschaftlichen Grafiken. Die Begegnung mit dem Fachbesucher kann kalendarisch über eine integrierte Funktion vereinbart werden oder durch „reguläre Präsenz am Stand zu den üblichen Geschäftszeiten“ über einen Avatar alias Vertriebsmitarbeiter via Text-Chat oder Video-Chat erfolgen.
Falls die Ordertermine in Düsseldorf Ende Januar 2021 nicht physisch stattfinden können, soll Gallery Fashion & Shoes rein digital stattfinden. „Derzeit planen wir noch ein hybrides Konzept, dass beide Welten stimmig miteinander verbindet“, so Ulrike Kähler weiterhin.
Derzeitige Planungen für das Areal Böhler
Sollte die Gallery Fashion & Shoes physisch vom 30. Januar bis 1. Februar 2021 nicht stattfinden können, wird das Showroom Concept auf dem Areal Böhler dennoch von einzelnen Agenten für reines Termingeschäft genutzt. Hierfür werden nur in sich geschlossene Locations, ohne Durchlaufsituation, rein mit vorheriger individueller Terminvergabe durch den Agenten, belegt.