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Gabor stellt erste Ukraine-Flüchtlinge ein

Erster Arbeitstag bei Gabor – eine Gruppe neuer Mitarbeiter, die vor kurzem aus ihrer Heimat Ukraine flüchten mussten.

17 neue Mitarbeiter für das Produktionswerk in der Slowakei

Gabor hat die ersten 17 Geflüchteten aus der Ukraine in seinem Produktionswerk in der Slowakei eingestellt – und es sollen noch mehr werden. Bei den neuen Arbeitskräften handelt es sich überwiegend um Frauen. Viele davon haben eigene und zum Teil auch Kinder von Verwandten und Bekannten aus dem Kriegsgebiet mitgebracht. Die Kinder werden in den kommunalen Kindergärten der Stadt betreut, während die Frauen ihrer neuen Beschäftigung nachgehen.

Mehr als 1.000 Mitarbeiter beschäftigt Gabor in der Slowakei. Das kleine Land grenzt direkt an die Ukraine und es sind dort bereits mehrere hunderttausend Geflüchtete angekommen. Zumindest einige davon können mit der Anstellung bei Gabor nun selbst ihren Lebensunterhalt bestreiten.

Die neu angekommenen Menschen seien aber auch für Gabor eine wertvolle Unterstützung, denn nach den schwierigen Corona-Jahren fahre der Hersteller seine Produktionskapazitäten gerade wieder kräftig nach oben und sei weiter auf der Suche nach zusätzlichen Arbeitskräften, teilte das Unternehmen mit.

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