200 neu unterzeichnete CI-Verträge zur Stärkung der Marke
Deutschlands größter Sportfachhandelsverbund Intersport hat wegen der aktuellen Pandemie-Gegebenheiten seine jährliche Generalversammlung zum ersten Mal virtuell abgehalten. An der Generalversammlung am 30. März haben 250 Stimmberechtigte teilgenommen.
Die Strategie „Best in Sports“ soll im laufenden Geschäftsjahr den Fahrplan bestimmen. „Die erneute Bestätigung der Strategie durch die Eigentümer der Intersport ist ein starkes Signal an unsere Partner im Händler-Verbund und in der Industrie, dass Best in Sports weiter stringent umgesetzt wird,“ sagte Aufsichtsratsvorsitzender Knud Hansen. Neben der Sicherstellung von „operativer Exzellenz im Kerngeschäft“ stünden gleichermaßen der Ausbau und die Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle im Fokus der Strategieumsetzung.
Intersport-CEO Alexander von Preen gab die Unterzeichnung rund 200 neuer CI-Verträge bekannt. „Das ist gerade in Zeiten der Pandemie mit all ihren wirtschaftlichen Herausforderungen ein klares Bekenntnis unserer Händler zur Marke Intersport und zur Strategie Best in Sports. Die neuen CI-Verträge haben das Ziel verbindliche und einheitliche Kriterien zur Kundenansprache unter der Marke Intersport umzusetzen.
Entlastung der Gremien und Wahlen zum Aufsichtsrat
Die Generalversammlung hat sowohl Vorstand als auch Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2019/2020 mit einer großen Mehrheit entlastet. Turnusgemäß hat die Versammlung Dr. Werner Holzmayer (61/Ebner Stolz, Köln) für weitere drei Jahre in seinem Amt als Mitglied des Aufsichtsrats der Intersport eG bestätigt. Neu im Gremium sind die Mitglieder Christoph Borgmann (50/Krefeld) und Stefan Rübsam (53/Calw). Nachfolger von Stefan Thurner (58/Flensburg), der vorzeitig aus dem Aufsichtsrat ausscheidet, ist Jürgen Kettschau (55/Korbach). Fabian Engelhorn (45/Mannheim), scheidet nach dreijähriger Amtsperiode aus dem Aufsichtsrat aus.