Ungarischer Außenminister besucht Stammwerk des Unternehmens
Der Schuhhersteller Berkemann hat die im letzten Jahr eingeleiteten Investitionsmaßnahmen in seine drei ungarischen Produktionsstandorte abgeschlossen. Dabei floss ein Großteil des Gesamtvolumens von rund 1,6 Millionen Euro, an dem sich der ungarische Staat mit dem Programm zur Unterstützung der Wettbewerbsfähigkeit beteiligte, in die Anschaffung von Schneidetischen der neusten Generation sowie deren entsprechender Hard- und Software. Zusätzlich wurde in nachhaltige Gebäudetechnik investiert.
Anlässlich des Investitionsabschlusses besuchte eine Delegation ungarischer Landes- und Regionalpolitiker das Berkemann-Stammwerk in Kiskunfélegyháza. Angeführt vom ungarischen Außenminister Péter Szijjártó überzeugten sich die Politiker vor Ort von den Neuanschaffungen.
„Mit dem Investment in neueste Maschinentechnologie und nachhaltige Gebäudetechnik bekennen wir uns zur europäischen Produktion in Eigenregie und in die Zukunft unserer drei ungarischen Produktionsstandorte. So sind wir auch zukünftig bestens aufgestellt, zum Beispiel schnell und flexibel auf Marktgeschehen zu reagieren sowie unsere Lieferketten in Eigenkontrolle zu halten“, kommentierte Geschäftsführer Thomas Bauerfeind.