Bally schließt Fabrik in Italien

Bally-Fabrik in Lastra a Signa
Bally-Fabrik in Lastra a Signa

55 Mitarbeiter wurden entlassen

Die angeschlagene Schweizer Luxusmarke Bally hat ihre Fabrik im italienischen Lastra a Signa geschlossen. Insgesamt wurden 55 Arbeiter entlassen, berichteten Gewerkschaften. Die Fabrik im Handwerkerviertel der Florentiner Gemeinde war hauptsächlich mit der Herstellung von Lederaccessoires und Schuhen beschäftigt.

Bereits vor einem Monat hatte Bally angekündigt, 65 Mitarbeiter am Firmensitz der Marke in Caslano in der Schweiz zu entlassen. Betroffen sind sowohl Mitarbeiter in der Produktion als auch in der Verwaltung. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen 250 Mitarbeiter am Hauptsitz am Luganer See.

Damit setzt Bally seine angekündigte Reorganisation fort. Im Sommer hatte der Investmentfonds Regent LP die Luxusmarke von der deutschen JAB Holding mit Sitz in Luxemburg gekauft.

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