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Assima verhandelt über Fortführungskonzept

Gespräche mit strategischem Investor laufen

Ende Juni hatte Geschäftsführer Dimitrios Ioannidis das Ende der Lederwarenverbundgruppe Assima Verbund GmbH & Co. KG zum Jahresende verkündet. Nun gibt es möglicherweise doch noch die Möglichkeit zur Fortführung des Unternehmens. Denn derzeit verhandelt die Assima mit einem strategischen Investor über ein Sanierungs- und Fortführungskonzept, wodurch die geplante Liquidation der Gesellschaft verhindert werden könnte. Zur Assima gehören führende Fachhandelsbetriebe der Branche. Zuletzt waren der Neusser Verbundgruppe 51 Handelspartner mit 147 Verkaufsstellen angeschlossen.

„Alle bisher angedachten Alternativen führen wahrscheinlich zu einer Zersplitterung der Gruppe. Mit dem Ansatz des Investors bleibt die Assima als Ganzes erhalten und würde zukünftig unternehmerisch geführt, dies würde ich sehr begrüßen, bedingt jedoch, dass uns zuvor die Sanierungsmaßnahmen gelingen,“ erläutert der Beiratsvorsitzende Prof. Andreas Kaapke.

Auf einer außerordentlichen Gesellschafterversammlung im Oktober sollen die Ergebnisse der Sanierungsmaßnahmen und das neue Zukunftskonzept vorgestellt und beschlossen werden.

 

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