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Adidas schließt Reebok-Verkauf ab

Foto: Reebok

Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 1,5 Milliarden Euro beschlossen

Der Verkauf der Marke Reebok von Adidas an Authentic Brands Group (ABG) ist zum 28. Februar formell abgeschlossen. Übergangsweise werde Adidas in mehreren Märkten das operative Geschäft im Namen von ABG weiterführen, teilte das Unternehmen mit. Inzwischen hat Adidas den größten Teil des Gesamtkaufpreises in Höhe von bis zu 2,1 Milliarden Euro in bar erhalten. Um die Barerlöse aus der Reebok Veräußerung an die Aktionäre zurückzugeben, wird Adidas ein neues Aktienrückkaufprogramm auflegen. Das Unternehmen beabsichtigt, ab Mitte März 2022 bis zum Ende des dritten Quartals 2022 eigene Aktien im Wert von bis zu 1,5 Milliarden Euro zurückzukaufen.

Der beschlossene Aktienrückkauf erfolgt zusätzlich zu den regelmäßigen Rückkaufaktivitäten des Unternehmens. Im Dezember 2021 hatte Adidas ein mehrjähriges Aktienrückkaufprogramm gestartet, im Rahmen dessen das Unternehmen bis zum Jahr 2025 eigene Aktien im Wert von bis zu 4 Milliarden Euro zurückkaufen will. Die erste Tranche dieses Programms wurde am 10. Januar 2022 gestartet und am 22. Februar 2022 abgeschlossen. In diesem Zeitraum kaufte das Unternehmen 4.156.558 Aktien im Gesamtwert von 1 Milliarde Euro zurück.

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